Internationaler Expansionskurs: Energiequelle schafft Strukturen für weiteres Wachstum

Kallinchen - Die Energiequelle GmbH strukturiert um und richtet den Fokus auf den strategischen Ausbau seiner nationalen und internationalen Tätigkeiten. Konkret geplant ist derzeit der Markteintritt in mindestens drei weitere Länder sowie die Verdopplung der Mitarbeiterzahl auf 800 in den nächsten fünf Jahren.

Vor dem Hintergrund des angestrebten Wachstums wurden daher mit Wirkung zum ersten Mai die vier bisherigen Bereichsleiter in die neue Geschäftsleitungs-Struktur berufen. Damit bilden Gregor Weber (Projektmanagement), Lars Schiller (Betriebsführung), Maik Pytzka (Vertrieb und Finanzen) und Dirk Meiser (Zentrale Funktionen) gemeinsam mit Geschäftsführer Michael Raschemann die neue Führungsriege des Unternehmens.

Um die kontinuierlich wachsende Zahl an Niederlassungen optimal betreuen zu können, wird zudem die neue Bereichsleiterebene im Projektmanagement Deutschland auf drei Personen erweitert. Für die Region Nord/Ost ist ab sofort René Radeisen verantwortlich, der bereits seit zehn Jahren für Energiequelle tätig ist und zuletzt als Abteilungsleiter fungierte. Die Region Nord/West wird zukünftig von Sven Punke geführt, der ebenfalls als Abteilungsleiter seit 2016 im Unternehmen ist. Die Region Süd wird mit Stefan Groos dagegen von einem neuen Kollegen übernommen, der ebenfalls über langjährige Erfahrung aus der Branche verfügt und den Aufbau neuer Standorte in Süddeutschland vorantreiben soll.

Um eine enge Anbindung an die deutsche Mutter zu gewährleisten, werden die ausländischen Töchter weiterhin von Gregor Weber verantwortet.

„Mir ist wichtig, sowohl den Erfolg aller Geschäftsbereiche als auch die gemeinschaftliche Atmosphäre im Unternehmen stets im Blick zu haben. Mit der neuen Struktur sehe ich Energiequelle für die Zukunft sehr gut gerüstet“, kommentiert Geschäftsführer Michael Raschmann die Umstrukturierung.

Energiequelle ist seit 1997 am Markt der Erneuerbaren tätig und hat europaweit mehr als 850 Anlagen errichtet und in der Betriebsführung. Im vergangenen Jahr konnte ein Umsatzrekord von 213 Millionen Euro erwirtschaftet werden.