Rotorblatt-Überwachung: Phoenix Contact und Wölfel Wind Systems kooperieren

Blomberg - Die Phoenix Contact-Gruppe und die Wölfel Wind Systems bündeln ihre Kompetenzen auf dem Gebiet der Überwachung von Rotorblättern von Windkraftanlagen. Beide Partner wollen Windparkbetreibern die bestmögliche Kombination auf dem Markt anbieten.
Phoenix Contact bietet vor allem Automatisierungs- und Verbindungstechnik für die Ausrüstung von Windkraftanlagen an. Wölfel Wind Systems ist im Bereich der Strukturüberwachung von Offshore-Windparks aktiv und verfügt über jahrzehntelange Erfahrung, insbesondere in der Datenanalyse, heute kombiniert mit Künstlicher Intelligenz (KI).
Die Kombination dieser Kompetenzen schafft einen erheblichen Mehrwert für Windparkbetreiber, teilte Wölfel mit. So können Schäden frühzeitig erkannt werden, Wartungsintervalle werden planbarer und die Kosten für Serviceeinsätze sowie Stillstandzeiten reduziert werden.
"Wir versprechen uns von dieser Kooperation erhebliche Vorteile für die Betreiber, denn das Zusammenspiel der professionellen Hardware von Phoenix Contact mit der hohen Datenanalysekompetenz von Wölfel Wind Systems wird zu einer spürbaren Optimierung der Betriebsführung beitragen", so Dr. Bastian Ritter, Produktmanager Monitoring Systeme bei Wölfel.
© IWR, 2023
Energiejob: SpanSet Axzion GmbH sucht Servicemitarbeiter (m/w/d) Sektorübergreifender Ansatz: Bundestag beschließt Energieeffizienzgesetz
Vorzeigeprojekt: 180 MW-Solarkraftwerk Boitzenburger Land offiziell eingeweiht
Beschleunigung alternativlos: Chemie- und Windverband fordern schnelleren Ausbau erneuerbarer Energien
1,1 GW Pipeline: Secur Energy und Sunotec bauen weiteres Solarkraftwerk in Brandenburg
Direktverträge: FDP will Eigenstrom-PPA statt Industriestrompreis
Das könnte Sie auch noch interessieren
Jobticker - Neuzugänge Energiejobs
Stromstatisik- Erzeugung, Import, Export Deutschland
Stromtarife-Haushalte vergleichen - strompreisrechner.de
03.12.2021