Envitec errichtet erste Biogasanlage auf den Philippinen
Die Philippinen sind ein Agrarstaat mit einem hohen Potenzial an tierischen Abfällen. Auch die Rückstände aus der Zuckerrohr- und Reisproduktion können als Inputstoffe für Biogasanlagen genutzt werden. Die Envitec Biogas AG setzt jetzt ein erstes Projekt mit lokalen Partnern um.
Baustart einer 1,2 MW starken Biogasanlage in Candelaria
Die Auftraggeber der 1,2 MW Biogasanlage ist die First Quezon Biogas Corporation (FQBC), ein Zusammenschluss von lokalen Geflügelhaltern. Die Mitglieder der Kooperative hatten sich an Envitec gewandt, um den anfallenden Hühnermist per Waste-to-Energy sinnvoll zu nutzen. „Das aktuelle Pilot-Projekt profitiert von den Vergünstigungen des bereits 2008 von der Regierung beschlossenen Renewable Energy Act“, erklärt Marcello Barbato, EnviTec-Sales Manager South East Asia.
Hohe Strompreise auf den Philippinen
Eine bezahlbare und zuverlässige Stromversorgung ist auf dem Inselstaat immer noch Mangelware, so Envitec. Nach einer Zielmarktanalyse der Deutsch-Philippinischen Industrie- und Handelskammer sind die philippinischen Strompreise mit durchschnittlich etwa 0,23 USD/kWh nicht nur die teuersten in Südostasien, sondern sogar vergleichbar mit denen hochentwickelter Länder wie Japan, teilte Envitec mit.
© IWR, 2017
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