News aus der Energiewirtschaft
Strom-Großhandelspreise in Deutschland 2024 niedriger als 2021 mit sechs Atomkraftwerken
Münster – Die deutschen Strompreise im Großhandel sind 2024 im Vergleich zum Vorjahr um 16,8 Prozent auf durchschnittlich 7,95 Cent/kWh gefallen. Trotz des Atomausstiegs sinken die Strompreise an der Börse im letzten Jahr wieder unter das Niveau von 2021 (9,66 Cent/kWh), als noch sechs Atomkraftwerke in Deutschland in Betrieb waren. Das geht aus einer Auswertung von Daten der EPEX Spot-Strombörse durch das Internationale Wirtschaftsforum Regenerative Energien (IWR) hervor. weiter...
Verbraucherzentrale NRW gibt Tipps für die Umsetzung von PV-Projekten
Düsseldorf - In den letzten drei Jahren (2022-2024) wurden in Deutschland Solaranlagen mit einer Leistung von rd. 40.000 MW neu ans Stromnetz angeschlossen. Das ist fast so viel wie im gesamten vorangegangenen Elf-Jahreszeitraum zwischen 2011 und 2021. Im Zuge des anhaltenden Photovoltaik-Booms will die Verbraucherzentrale NRW für mehr Durchblick bei PV-Angeboten sorgen. weiter...
Grünstrom für alle ID. Modelle in Europa: Volkswagen unterstützt 26 Solar- und Windparks
Wolfsburg - Laut einer Studie des Fraunhofer Instituts aus dem Jahr 2023 werden Elektro- und Plug-In-Hybridfahrzeuge bereits zu rund 60 Prozent mit regenerativem Strom betrieben, während die restlichen 40 Prozent aus konventionellen Energiequellen stammen. Volkswagen fördert den bilanziellen Ausgleich seiner E-Fahrzeuge durch den Ausbau von Wind- und Solarenergie. weiter...
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Kurznachrichten
17.01.2025 | Münster (iwr-pressedienst) - Die Strompreise im deutschen Großhandel sind im Jahr 2024 auf durchschnittlich 7,95 Cent/kWh gefallen – ein Rückgang von 16,8 % im Vergleich zu 2023 (9,55 Cent/kWh). Dies stellt den zweiten Preisrückgang in Folge dar. Trotz des vollständigen Atomausstiegs liegt der Strom... weiter... 17.01.2025 |
Cuxhaven (iwr-pressedienst) - Die PNE AG hat das operative Geschäftsjahr 2024 erfolgreich abgeschlossen. Der Verkauf des Windparks Lütau rundet ein sehr gutes Vertriebsjahr 2024 für die PNE-Gruppe ab. Insgesamt hat PNE im vergangenen Jahr in Deutschland und auf den internationalen Märkten sech... weiter... 16.01.2025 |
Hamburg (iwr-pressedienst) - Die Nordex Group hat im Jahr 2024 32% der neu angeschlossenen Windleistung an Land in Deutschland geliefert. Laut der Fachagentur Windenergie an Land belegt Nordex mit 196 errichteten und in Betrieb genommenen Turbinen auf Basis der von Kunden gemeldeten Inbetrieb... weiter... 15.01.2025 |
Hamburg (iwr-pressedienst) - Die Nordex-Gruppe hat ihren Auftragseingang für das Jahr 2024 deutlich um rund 13 Prozent auf insgesamt 8.336 Megawatt (MW) mit 1.452 Windenergieanlagen gesteigert, verglichen mit 7.358 MW mit 1.270 Anlagen im Vorjahr.
Auftragseingang im 4. Quartal 2024
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Pressemitteilungen
Strom-Großhandelspreise sinken 2024 zweites Jahr in Folge – Strompreise niedriger als 2021
PNE blickt auf ein erfolgreiches operatives Jahr 2024 zurück
Nordex Group liefert 2024 mehr als 30 Prozent des Zubaus von Onshore-Windenergie in Deutschland
Nordex-Gruppe erzielt Rekordauftragseingang von 8,3 GW im Geschäftsjahr 2024
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Über die Webseite Energiefirmen.de
Die Energiefirmen und die Branche der Energiewirtschaft (Strom, Wärme & Kühlung, Treibstoffe) sind national und international von einem ständigen Wandel geprägt. Diese Veränderungen wurden zuletzt auf dem Strommarkt mit der Aufspaltung großer Energieversorger wie E.ON und RWE in konventionelle und regenerative Energieunternehmen sichtbar. An die Stelle von Großanlagen treten dezentrale Kraftwerke, der Markt für erneuerbare Energien wächst beständig und der Trend zur Digitalisierung beschleunigt sich. Internationaler Klimaschutz, die Turbulenzen auf dem Ölmarkt und die Ankündigung Saudi-Arabiens, sich auf die Zeit nach dem Öl einzustellen, zeigen die neuen Herausforderungen für die Industrienationen.
Das IWR bietet mit www.energiefirmen.de einen ganzheitlichen Überblick über aktuelle Entwicklungen und Trends in der Energiewirtschaft. Die Webseite ist Teil eines großen, vernetzten Dienstleistungs- und Branchenverbundes auf dem Energiesektor (u.a. iwrpressedienst.de, energiejobs.de, energieberufe.de, energiekalender.de, effizienzbranche.de, speicherbranche.de, energiefirmen.de, windbranche.de, offshore-windindustrie.de, solarbranche.de, bioenergie-branche.de) und stellt das gesamte Energie-Branchensprektrum (Ausbau, Wirtschaft, Forschung und Bildung) vor.
In dem reichweitenstarken Energie-Netzwerk werden Unternehmen und Akteure aus der konventionellen und regenerativen Energiewirtschaft mit ihren Angeboten, Produkten und Dienstleistungen vorgestellt. Neben den Wirtschafts-Akteuren bildet in Deutschland die energiewirtschaftliche Forschung sowie die Aus- und Weiterbildung ein wichtiges Rückgrat. Universitäten und zahlreiche Bildungseinrichtungen bieten Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung rund um die Energiewirtschaft an.
Einen weiteren Schwerpunkt dieser Energie-Webseite bilden aktuelle Marktdaten und Energiestatistiken zur Energiewirtschaft. Im Veranstaltungskalender werden wichtige Messen, Veranstaltungen, Seminare und Kongresse rund um die Energiewirtschaft angezeigt. Im Bereich Energiejobs werden neue Stellenangebote aus dem konventionellen und regenerativen Energiesektor im Verbund mit dem zentralen Karriereportal der Energiewirtschaft energiejobs.de vorgestellt.
Energiefirmen.de, Energieberufe.de und Jobportal Energiejobs.de - ein starker Verbund
Der Wandel in der Energiewirtschaft erreicht auch den Arbeitsmarkt. Berufe in der Energiebranche ändern sich und damit auch die Anforderungen an die Bewerber/innen. Das Energieportal www.energiefirmen.de, das Berufsportal www.energieberufe.de mit aktuellen Berufsfeldern und Anforderungen in der Energiebranche und www.energiejobs.de, dem Job- und Karriereportal der Energiewirtschaft mit Stellenanzeigen, bilden ein starkes Gespann.
Konzept des Energieportals Energiefirmen.de - ganzheitlicher Branchenansatz
Das Konzept der Webseite www.energiefirmen.de basiert auf dem vom IWR entwickelten SLAM®-Ansatz (Standard Location Asset Model), einem ganzheitlichen Systemkonzept zur Entwicklung von Branchen in Räumen (Regionen, Länder). Basis sind die vier zentralen Leitparameter Ausbau, Wirtschaft, Forschung und Bildung.
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