Nach Brandanschlag: Tesla nimmt Produktion am Standort in Grünheide wieder auf
Münster - Nach dem Brandanschlag auf einen Strommasten in der Nähe des Werks des US-Elektroautoherstellers Tesla in Grünheide in Brandenburg und dem damit einhergehenden Stromausfall kann die Produktion doch schneller wieder anlaufen, als zunächst angenommen.
Am Donnerstag letzter Woche lag die Prognose für die Wiederaufnahme des Betriebs im stillstehenden Tesla-Werk in Grünheide noch bei Ende dieser Woche, jetzt geht es jedoch deutlich schneller. Wie der Netzbetreiber EDIS mitgeteilt hat, steht die Stromversorgung des Tesla Standortes und des ebenfalls betroffenen Logistikzentrums der Supermarktkette Edeka bereits seit Montagabend (11.03.2024) wieder.
Im RBB Inforadio sagte die Vorsitzende des Tesla-Betriebsrates Michaela Schmitz, dass die Maschinen zwischenzeitlich wieder hochgefahren wurden, und die heutige Frühschicht wieder starten kann. Bestätigt hat die Betriebsratschefin gegenüber dem RBB zudem, dass Tesla CEO Elon Musk am heutigen Mittwoch das Werk besuchen will.
© IWR, 2025
EJ: Universität Trier sucht Energiemanager*in (m/w/d) Nordex Aktie legt weiter zu: Nordex sichert sich Aufträge über 123 MW von DenkerWulf in Schleswig-Holstein
Grüne Energie im Wildgehege: Ørsted realisiert erste Freiflächen-Solaranlage in Damwildgatter im Saarland
Fakten rund um Wärmepumpen: Neue Plattform "Heat Pumps Watch" bringt Klarheit in der Wärmepumpen-Debatte
Plug Power mit Quartalszahlen: Plug Power in Q3 2025 mit leichtem Umsatzplus - Restrukturierung belastet Ergebnis - Aktie legt zu
Nordex-Aktie auf Mehrjahreshoch: Nordex erhält Auftrag für zwei weitere Windparks in Spanien
Das könnte Sie auch noch interessieren
Klimawandel: Klimaerwärmung gab es schon mal, aber kein 7 Mrd. Menschen
Stromstatisik- Erzeugung, Import, Export Deutschland
Original-Pressemitteilungen Energiewirtschaft
13.03.2024



