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Deutsche Windtechnik zertifiziert für dänischen Markt

Bremen/Ostenfeld - Um in Dänemark einen Windservice für Windkraftanlagen anbieten zu können, müssen Anbieter neben internationalen auch weitere landesspezifische Zertifizierungen nachweisen. Die Deutsche Windtechnik Service GmbH & Co. hat sich dem ergänzenden Audit für ausgewählte Anlagen unterzogen.

Die Deutsche Windtechnik Service GmbH & Co hat sich nach dem dänischen BEK-Zertifikat für Vestas (V112, V80, V90) und weitere Anlagentypen wie Siemens/AN Bonus und NEG Micon/Nordtank/WW vom DNV GL auditieren und zertifizieren lassen.

Serviceanforderungen werden von Deutsche Windtechnik mehr als erfüllt

„Im Ausland spielen Zertifizierungen und individuelles Regelwerk oftmals eine noch größere Rolle, deshalb müssen wir bei unseren Arbeiten dort die Anforderungen genau kennen und erfüllen“, kommentiert Matthias Brandt, Vorstand der Deutschen Windtechnik. Neben dem grundsätzlichen Anspruch an den technischen Service wurden die Fachkompetenz der Servicetechniker für die jeweiligen Anlagentypen sowie ihre Aufmerksamkeit hinsichtlich Qualität, Sicherheit und Umwelt besonders hervorgehoben.

Matrixzertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 bildet Grundlage

Bereits im März 2016 hat die Deutsche Windtechnik Gruppe den Zertifizierungsaudit des DNV GL bestanden. Das Ergebnis vergangener Audits hat sich bestätigt, sodass die Zertifikate gemäß DIN ISO 9001:2008 (Qualitätsmanagement), und OHSAS 18001:2007 (Arbeitsschutzmanagement) erneut – auch über die deutschen Grenzen hinaus – ausgestellt wurden. „Für unsere Auslandsarbeiten haben wir mit OHSAS 18001 eine gute Voraussetzung geschaffen. Auch hier werden wir darauf achten, dass wir sowohl offizielle als auch eigene Ansprüche in Einklang bringen und dabei so schlank und effizient wie möglich agieren“, so Matthias Brandt. Mit dem Ziel, Anlagen möglichst ressourcenschonend und effizient zu betreuen, ist 2016 die Zertifizierung von Umweltmanagementsystemen nach ISO 14001:2004 hinzugekommen.

© IWR, 2016




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