Wind an Land Ausschreibung: UKA sichert sich fast ein Fünftel der ausgeschriebenen Windenergie-Leistung

Meißen/Dresden - Die Umweltgerechte Kraftanlagen GmbH & Co. KG (UKA) hat in der aktuellen Wind an Land Ausschreibungsrunde der Bundesnetzagentur (BNetzA) für alle 16 eingereichten Projekte der Gruppe den Zuschlag für die Vergütung nach dem erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) erhalten.
Damit sieht der Wind- und Solarparkentwickler seine führende Position im deutschen Markt unterstrichen. Insgesamt beläuft sich das Volumen der bezuschlagten UKA-Projekte auf eine Leistung von 321,1 MW. Damit entfallen rund 18 Prozent des gesamten Zuschlagsvolumens von 1.795,4 MW auf Projekte von UKA.
„UKA unterstreicht damit erneut seine führende Position als Projektentwickler für erneuerbare Energie in Deutschland. Es liegt nun wesentlich bei den Genehmigungsbehörden, wie schnell wir die Transformation hin zu einer unabhängigen, günstigen und klimaschonenden Stromversorgung schaffen“, freut sich der geschäftsführende Gesellschafter der UKA-Gruppe Gernot Gauglitz über den Erfolg für das UKA Team.
Die Standorte der 16 geplanten und jetzt von der BNetzA bezuschlagten UKA-Projekte befinden sich in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Hessen, Brandenburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern sowie Sachsen-Anhalt.
© IWR, 2025
Stellenangebot: AOK Bayern – Die Gesundheitskasse sucht Referent (m/w/d) Energiemanagement Grünstrom-Meilenstein für VGP: 100 % Ökostrom, 70 % CO2-Reduktion – mit Node Energy und Mieterstrommodell
13 Verbände appellieren: Wärmewende braucht klare Regeln, Planungssicherheit und Investitionsschutz
Fadenriss vermeiden: BEE und BDEW drängen auf schnelle Umsetzung der EU-Richtlinie RED III
Börsenhype um Mini-Atomkraftwerke: NuScale erzielt 13,4 Mio. USD Umsatz im ersten Quartal 2025 - CEO verkauft Aktien
Grüner Strom für 9.800 Haushalte: EnBW bringt in Baden-Württemberg drei neue Solarparks ans Netz
Das könnte Sie auch noch interessieren
Stromrechner - Anbieter wechseln und Geld sparen
Ausbau Windenergie in Deutschland
Original-Pressemitteilungen Energiewirtschaft
12.03.2024