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PNE startet erfolgreich ins neue Jahr – Prognose für Geschäftsjahr 2024 bestätigt

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Cuxhaven – Die PNE AG ist gut in das neue Geschäftsjahr gestartet. Die hohe Anzahl an Projekten in Bau und Bauvorbereitung bereiten den Weg für ein erfolgreiches Gesamtjahr, teilte das Unternehmen mit. Die Prognose für das Jahr 2024 bestätigt der Vorstand.

Die international tätige und börsennotierte PNE-Gruppe sieht sich auf dem Weg, das Ziel der Strategie „Scale up 2.0“ zu erreichen und bis 2027 eigene Wind- und Solaranlagen mit eiern Leistung von 1.500 MW in Betrieb oder im Bau zu haben. Diese Ambitionen unterstreichen die Ausrichtung der PNE AG als Clean Energy Solutions Provider.

Erstes Quartal 2024: Ergebnis auf Vorjahresniveau - Projektpipeline auf Rekordkurs
Für die ersten drei Monate 2024 weist der PNE-Konzern eine Gesamtleistung von 57,0 Mio. Euro (Q1 2023: 45,3 Mio. Euro), Umsatzerlöse in Höhe von 31,4 Mio. Euro (Q1 2023: 32,2 Mio. Euro), ein operatives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 8,5 Mio. Euro (Q1 2023: 8,6 Mio. Euro) sowie ein unverwässertes Ergebnis je Aktie von -0,06 Euro (Q1 2023: -0,08 Euro) aus.
Die Projektpipeline ist mit 19,8 GW weiter auf Rekordkurs. Ende März 2024 befanden sich in Deutschland und Frankreich zehn Windparks (276 MW) im Bau (Q1 2023: neun Windparks mit 201 MW). Die PNE AG hat Windparks und PV-Anlagen mit einer Leistung von 826 MW in diesen beiden Ländern im Genehmigungsverfahren.

Probleme bereiteten PNE bei der Umsetzung zu spät erteilte Transportgenehmigungen und Kapazitätsengpässe bei Lieferanten und Netzbetreibern. Auch die Witterung erschwerte den Bau, u.a. wegen nasser Böden.

CEO Markus Lesser mit Startquartal 2024 sehr zufrieden
„Wir mit dem Ergebnis der ersten drei Monate dieses Jahres sehr zufrieden“, sagt Markus Lesser, Vorstandsvorsitzender der PNE AG. „Wir sehen mit der großen Anzahl an Projekten, die derzeit in Bau, in Bauvorbereitung und im Genehmigungsverfahren sind, einem sehr erfolgreichen Gesamtjahr entgegen. Das Tempo der Umsetzung von Projekten steigt. Das sind beste Voraussetzungen, um das Ziel unserer Strategie „Scale up 2.0“ zu erreichen, Ende 2027 eigene Windparks und Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 1.500 MW/MWp in Betrieb oder in Bau zu haben.“

Die Projektpipeline der PNE AG ist gegenüber dem Vorjahresquartal kräftig gestiegen. Aktuell umfasst die Pipeline für Wind- und PV-Projekte 19.805 MW (Q1 2023: 13.814). Auf die Windprojekte entfallen onshore 9.784 MW, auf Offshore-Windprojekte 2.500 MW. Die Solar-Pipeline kletterte von 5.400 auf 7.511 MW.

PNE weitet Eigenbetrieb leicht aus – Prognose für Geschäftsjahr 2024 bestätigt
Das Windparkportfolio im Eigenbetrieb der PNE lag Ende des ersten Quartals 2024 bei rund 370 MW (Q1 2023: 321 MW). Die Stromerzeugung in eigenen Windparks und mit eigenen Photovoltaikanlagen ist eine wesentliche Säule der Unternehmensstrategie „Scale up 2.0“.

Neben dem Eigenbetrieb trägt der Ausbau des Dienstleistungsgeschäfts zu stetigen Erträgen bei. Das betreute Auftragsvolumen im Betriebsmanagement wuchs auf über 2.900 MW (Q1 2023: 2.400 MW). Es umfasst inzwischen über 1.000 Windenergieanlagen verschiedener Hersteller.

Insgesamt sieht sich der PNE-Vorstand auf einem sehr guten Weg, die Ziele für 2024 zu erreichen. „Wir bestätigen die Guidance für das Geschäftsjahr 2024 mit einem positiven EBITDA im Konzern in Höhe von 40 bis 50 Mio. Euro“, so Markus Lesser.

© IWR, 2024


08.05.2024

 



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