Führungsebene verstärkt: Hendrik Böschen und Björn Burau erweitern Enova Geschäftsführung um Hauke Brümmer
© EnovaBunderhee - Enova hat zum 1. Dezember 2023 seine Führungsstruktur erweitert und setzt künftig auf eine dreiköpfige Spitze. Hauke Brümmer, bislang alleiniger Geschäftsführer der Enova Unternehmensgruppe, übernimmt die Position des Chief Executive Officer (CEO).
Hendrik Böschen verstärkt die Geschäftsführung als Chief Operating Officer (COO), Björn Burau wurde zum Chief Financial Officer (CFO) berufen.
Ziel der neuen Führungsstruktur ist es, Enova zukunftssicher aufzustellen und das Unternehmen auf das absehbar starke Wachstum und die damit einhergehend komplexer werdenden Prozesse, Strukturen und Managementaufgaben sowie strategischen Themen vorzubereiten. Das neue Führungsteam wird sich verstärkt für die Verfolgung weiterer Wachstumsstrategien sowie der Weiterentwicklung der Geschäftsbereiche einsetzen.
„Ich bin davon überzeugt, dass wir unsere Geschäftsbereiche mit der neuen Führungsstruktur noch gezielter weiterentwickeln und die Energiewende vorantreiben können. Ich freue mich, dafür künftig Hendrik Böschen und Björn Burau als kompetente Partner an meiner Seite zu haben“, begrüßt CEO Hauke Brümmer die Erweiterung des Führungsteams.
Hendrik Böschen ist bereits seit 14 Jahren in der Windindustrie tätig, zuletzt war er Prokurist bei der Deutschen Windtechnik AG. Als COO bei Enova liegen die Projektentwicklung, der Service und die technische Betriebsführung in seiner Verantwortung. „Enova hat sich in der Vergangenheit stetig weiterentwickelt und neue Geschäftsfelder erschlossen. Ich sehe viel Potential, die Geschäftsbereiche noch weiter auszubauen und freue mich darauf, dabei meine Erfahrungen einzubringen“, so Böschen.
Björn Burau ist seit mehr als sechs Jahren bei Enova, zuletzt als Teamleiter Investment & Asset Management. Als CFO wird er das Investment und Asset Management, die kaufmännische Betriebsführung sowie die Finanzen und das Controlling verantworten. „In den nächsten drei Jahren werden wir Projekte mit rund 700 Mio. Euro finanzieren. Ich bin davon überzeugt, dass wir diese Herausforderung mit der neuen Managementstruktur und unserer motivierten Mannschaft meistern werden“, so Burau mit Blick auf die nächsten Meilensteine.
© IWR, 2024
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